Das ist zu laut!

Lärm ist manchmal unerwünscht, manchmal auch erwünscht. So etwa in der Disco oder auf dem Rockkonzert. Da kann es nicht laut genug sein. Sogar in der Oper und im Symphoniekonzert werden gehobene Lautstärken erreicht, die aber gar nicht als solche wahrgenommen werden. Doch oft ist Lärm auch ein Problem. Wer in der Nähe einer Autobahn oder eines Flughafens wohnt, hat allen Grund, sich über die lautstarke Entwicklung störender Geräusche zu beschweren. Das Problem mit dem Lärm ist auch, dass man ihn so schlecht umgehen kann. Wohin man den Kopf auch dreht, immer der Lärm ist immer zu hören. Das ist so wie wenn man den Raum des Nachts mit einer schnarchenden Person teilt.

Da helfen oft keine Ohrstöpsel mehr, das führt zu keinem erholsamen Schlaf. Auch wer im Büro arbeitet, braucht Ruhe um sich zu konzentrieren. Das ist vor allem im Großraumbüro oft nicht so einfach. Auch wenn die Menschen sich leise miteinander unterhalten oder vorsichtig auf ihren Tastaturen kläppern, wenn sie telefonieren oder im Aktenordner blättern, wenn zu viele Menschen Schall produzieren, wird es auch wieder laut. Das kennen wir noch aus der Schulzeit: Auch wenn es keinen Schüler gibt, der sich allzu laut präsentiert, in der Summe der Geräuschfaktoren kann es doch manchmal zu laut werden. Und dann wird es dem Lehrer zu bunt: Er beginnt zu brüllen, was den Lärmpegel noch einmal anhebt und die Schüler nur noch lauter macht. Was kann man gegen Lärm in geschlossenen Räumen tun? Antworten hierauf bietet das Portal schallfrei!. Manchmal genügen schon die passenden Bilder an den Wänden, die dazu beitragen, die Lautstärke zu senken. Denn viel unerwünschter Lärm kommt auch vom Nachhall. Ein bisschen Hall in der Stimme ist zwar bei Hobbysängern auf der Karaokeparty oft gar nicht unerwünscht. Im Büro ist das aber eher ein Störfaktor.

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