Fit im Beruf: Die berufliche Gesundheitsförderung
Die Arbeitslosenzahlen sinken in Deutschland stetig. Gut, das hat damit zu tun, dass nicht mehr jeder Mensch ohne Arbeit in den Arbeitslosenstatistiken auftaucht, aber die Beschäftigungslage ist auch nicht so schlecht, wie sie vor ein paar Jahren vielleicht noch war. Und wenn gute Arbeitnehmer knapp werden, dann werden sie auch wertvoller. Und ein Unternehmer bzw. ein Arbeitgeber sollte diesen Wert zu schätzen wissen. Denn wenn er einen wichtigen Arbeitnehmer verliert, dann wird er in Zukunft vielleicht nicht mehr so einfach zu ersetzen sein. Doch wie gehen Arbeitnehmer verloren? Ein gutes Angebot eines Mitbewerbers kann ein solcher Grund sein. Oder auch ein Krankheitsfall.
Gute Arbeitnehmer sind auch gesunde Arbeitnehmer. Und die Gesundheit eines jeden liegt in seinen eigenen Händen. Aber stimmt das wirklich? Vielleicht kann man auch als Arbeitgeber etwas für die Gesundheit der Mitarbeiter tun? Und dann beginnt die betriebliche Gesundheitsvorsorge. Wer sich für berufliche Gesundheitsförderung im Allgäu interessiert, kann sich an die f+p GmbH wenden. Dieses Fitnesscenter in Kempten bietet auch Dienstleistungen in Sachen berufliche Gesundheitsförderung an. Und das ist eine Option, die jeder Unternehmer in Anspruch nehmen sollte. Denn besser man investiert im Vorfeld etwas in die Gesundheit der Mitarbeiter als hinterher in die Krankheit. Denn ein kranker Mitarbeiter ist ein Kostenfaktor, der die Buchhaltung des Unternehmens äußerst negativ belasten kann. Gut, wenn es gar nicht erst soweit kommt. Gut, wenn die Mitarbeiter gesund und belastbar bleiben. Denn leistungsfähige Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen eine wichtige Stütze. Auch in Zeiten der sogenannten Industrie 4.0, in der die Digitalisierung stetig voranschreitet. Der menschliche Geist und die menschliche Arbeitskraft, die Kreativität von gut geschultem Personal ist eigentlich unverzichtbar. So viele Maschinen und Computer es in der Zukunft vielleicht auch geben mag.
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